Wir machen darauf aufmerksam, dass die Inhalte unserer Internetseite (auch etwaige Rechtsbeiträge) lediglich dem unverbindlichen Informationszweck dienen und keine Rechtsberatung im eigentlichen Sinne darstellen. Der Inhalt dieser Informationen kann und soll eine individuelle und verbindliche Rechtsberatung, die auf Ihre spezifische Situation eingeht, nicht ersetzen. Insofern verstehen sich alle bereitgestellten Informationen ohne Gewähr auf Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität.
Krankengeld allgemein
Was ist Krankengeld?
Krankengeld ist eine Entgeltersatzleistung, die die gesetzliche Krankenkasse zahlt. Es kompensiert den Verdienstausfall bei Arbeitsunfähigkeit oder während eines Krankenhausaufenthalts. Die Zahlung beginnt nach dem Auslaufen der 42-kalendertägigen Entgeltfortzahlung.
Die Berechnung des Krankengeldes basiert auf dem Regelentgelt. Dieses wird über das EEL-Verfahren übermittelt und basiert auf dem letzten Abrechnungszeitraum vor der Arbeitsunfähigkeit.
Wer hat Anspruch auf Krankengeld?
Nach § 44 (1) SGB V haben allen gesetzlich versicherten Arbeitnehmenden Anspruch auf Krankengeld, wenn sie:
- arbeitsunfähig erkrankt sind.
- auf Kosten der Krankenkasse in einem Krankenhaus, einer Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtung behandelt werden.
Der Anspruch auf Krankengeld beginnt mit dem ersten Tag der ärztlich festgestellten Arbeitsunfähigkeit. Allerdings ruht dieser Anspruch für die ersten 42 Kalendertage, da der Arbeitgeber in dieser Zeit zur Entgeltfortzahlung verpflichtet ist. Die Krankenkasse zahlt das Krankengeld daher erst ab der 7. Woche. Eine Ausnahme bilden Arbeitnehmende, die in den ersten 4 Wochen ihres Beschäftigungsverhältnisses unter die Wartezeitregelung fallen.
Hinweis
Bei Arbeitsunfähigkeit aufgrund einer Organ-, Gewebe-, Blut- oder Stammzellenspende besteht ebenfalls ein Anspruch auf Krankengeld. In diesem Fall ist das EEL-Verfahren nicht anwendbar, und der Antrag auf Krankengeld muss in Papierform gestellt werden.
Dauer und Höhe von Krankengeld
Die Höhe des Krankengeldes beträgt 70 % des regelmäßig erzielten beitragspflichtigen Bruttoarbeitsentgelts, jedoch nicht mehr als 90 % des letzten Nettoarbeitsentgelts. Dabei werden auch regelmäßige Einmalzahlungen wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld berücksichtigt. Das Krankengeld selbst ist auf einen Höchstbetrag von 128,63 € pro Tag (Wert 2025) begrenzt.
Die Berechnung erfolgt durch die Krankenkasse anhand der vom Arbeitgebenden durch das EEL-Verfahren übermittelten Daten.
Die Dauer der Zahlung beschränkt sich auf höchstens 78 Wochen innerhalb von 3 Jahren, wenn es sich um dieselbe Krankheit handelt. Tritt während des Leistungsbezuges eine weitere Krankheit hinzu, so verlängert sich die Dauer nicht.
In die Leistungsdauer fließt auch die Zeit der Entgeltfortzahlung mit ein.
Zeitpunkt der EEL-Meldung für Krankengeld
Eine EEL-Meldung ist unmittelbar durch den Arbeitgebenden abzusetzen, sobald erkennbar ist, dass der Arbeitnehmende den Krankheitszeitraum von 42 Kalendertagen überschreiten wird und damit den Anspruch auf Entgeltfortzahlung verliert.
Hinweis
In Personio Payroll wird ein EEL Formular erstellt, sobald eine Abwesenheit im Reiter Meldewesen und Abwesenheitszeiten prüfen auf Krank ohne Entgeltfortzahlung (unbezahlte Abwesenheit) gesetzt wird.
EEL-Meldung 01 für Krankengeld erstellen
Voraussetzungen prüfen
Stellen Sie sicher, dass die Eintragung für folgende Attribute korrekt hinterlegt ist.
- Art der Krankenversicherung = Public
- Berücksichtigung in der Lohnbuchhaltung = Ja
Prüfen Sie, wenn nötig, auch die Historie und passen Sie sie gegebenenfalls an.
Abwesenheit erfassen
Um die Abwesenheit zu erfassen, gehen Sie vor, wie folgt:
- Gehen Sie in den Reiter Abwesenheit im Mitarbeitenden-Profil des Mitarbeiters.
- Erfassen Sie die Abwesenheit mit Start- und Enddatum. Der Zeitraum muss 42 Kalendertage überschreiten oder in Verbindung mit anderen Arbeitsunfähigkeitszeiträumen stehen (Vorerkrankungsanfrage).
- Beantworten Sie die Fragen:
- Wurde am ersten Tag der Abwesenheit noch gearbeitet?
- Steht der Krankheitsfall in Verbindung mit einer Organ-, Gewebe- oder Stammzellenspende?
- Fügen Sie optional weitere Informationen zum Krankheitsfall in einem Kommentar hinzu.
- Speichern Sie Ihren Eintrag.
Hinweis
Achten Sie auf korrekt angelegte Abwesenheitsarten. Eine EEL-Meldung kann nur für Abwesenheiten mit der Kategorie Krankheitsfall erstellt werden.
Abwesenheitszeiten prüfen
Um eine EEL-Meldung zu erstellen, müssen Sie nun die unbezahlte Arbeitsunfähigkeit bestätigen. Gehen Sie vor, wie folgt:
- Gehen Sie zu Lohnbuchhaltung > Meldewesen.
- Klicken Sie auf Abwesenheitszeiten prüfen.
- Bestätigen Sie, dass es sich um Krank ohne Entgeltfortzahlung (unbezahlte Abwesenheit) handelt.
- Speichern Sie Ihren Eintrag.
Das Gehalt des Mitarbeiters wird automatisch anhand der hinterlegten Teillohnzahlungsmethode gekürzt und ein EEL-Formular wird im Reiter Meldewesen erstellt.
EEL-Meldung ausfüllen und versenden
Im letzten Schritt müssen Sie die EEL-Meldung ausfüllen, prüfen und versenden. Gehen Sie dazu vor, wie folgt:
- Gehen Sie zu Lohnbuchhaltung > Meldewesen.
- Klicken Sie beim entsprechenden Mitarbeiter auf EEL-Bescheinigung beantragen. Tip: Diese können Sie über die Filterfunktion mit der Kategorie Einkommensbescheinigung aufrufen.
- Prüfen Sie den automatisch erstellten Vordruck für die EEL-Meldung. Worauf Sie achten müssen, erklären wir im entsprechenden Abschnitt unten.
- Senden Sie die EEL-Meldung.
Sie können eine EEL-Meldung auch Ablehnen, beispielsweise wenn Sie zu Personio Payroll gewechselt haben und eine EEL-Meldung bereits von Vorprovider erstellt wurde.
Haben Sie eine EEL-Meldung versehentlich abgelehnt, können Sie sie erneut erstellen, indem Sie die Abwesenheit im Mitarbeitendenprofil löschen und erneut anlegen.
Wie Sie den EEL-Vordruck prüfen können
Um sicherzustellen, dass alle Daten in der EEL-Meldung korrekt an die Krankenkasse übermittelt werden, empfehlen wir, jeden EEL-Vordruck zu prüfen. Im Folgenden erklären wir Ihnen, was Sie in den einzelnen Abschnitten beachten sollten.
Mitarbeitenden- und Unternehmensdaten
Prüfen Sie die Daten des Mitarbeiters und des Unternehmens.
Falsche Informationen können nicht direkt im Vordruck angepasst werden. Um Mitarbeitendendaten zu korrigieren, passen Sie sie die entsprechenden Attribute im Mitarbeitendenprofil an. Die Stammdaten des Unternehmens können Sie in den Einstellungen bearbeiten.
Rückmeldung zur Entgeltersatzleistung
Unter Rückmeldung können Sie zwei Kontrollkästchen aktivieren:
- Höhe der Entgeltersatzleistung: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie eine Rückmeldung zur Entgeltersatzleistung vom Sozialversicherungsträger wünschen. So können Sie feststellen, ob ein weiter gezahltes Entgelt beitragspflichtig ist, z. B. bei Dienstwagen während der Arbeitsunfähigkeit.
- Enddatum der Lohnersatzleistung: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn der Sozialversicherungsträger Ihnen das Ende der Entgeltersatzleistung mitteilen soll. Diese Anfrage hilft, eine Überzahlung von Arbeitsentgelt zu vermeiden.
Abwesenheit
Unter Abwesenheit prüfen Sie die Zeiten der Arbeitsunfähigkeit. Diese Informationen werden automatisch aus der im Vorfeld angelegten Abwesenheit im Mitarbeitenden-Profil übernommen.
Zusätzliches Arbeitsentgelt
Nach dem Ende der Entgeltfortzahlung kann weiterhin Arbeitsentgelt gezahlt werden, etwa Sachbezüge oder Zuschüsse zum Krankengeld. Diese müssen als zusätzliches Arbeitsentgelt angegeben werden, wenn sie zusammen mit dem Krankengeld das Vergleichsnettoarbeitsentgelt um mehr als 50,00 € übersteigen. Die Zahlungen werden aus dem Reiter Gehalt im Mitarbeitendenprofil übernommen.
Ende des Beschäftigungsverhältnisses
Falls das Beschäftigungsverhältnis bereits beendet wurde, prüfen Sie im Abschnitt Ende Beschäftigungsverhältnis Folgendes:
- Datum des letzten Arbeitstags
- Grund der Beendigung
- Datum des Eingangs der Kündigung
Bei einem befristeten Arbeitsverhältnis bleibt das Feld Datum der Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses leer.
Kurzarbeitergeld
Diese Felder werden automatisch anhand der Daten im Mitarbeitenden- und Unternehmensprofil befüllt.
Falsche Informationen können nicht direkt im Vordruck angepasst werden. Um Mitarbeitendendaten zu korrigieren, passen Sie sie die entsprechenden Attribute im Mitarbeitendenprofil an. Die Stammdaten des Unternehmens können Sie in den Einstellungen bearbeiten.
Pflegeversicherung und Arbeitszeitmodell
Prüfen Sie diesen Bereich auf den Status des Pflegeversicherungszuschlags für Kinderlose. Maßgebend ist der Monat, in dem die Entgeltersatzleistung beginnt. Die Anzahl der Kinder unter 25 wird automatisch aus dem Mitarbeitendenprofil übernommen.
Hat der Arbeitnehmer zu Beginn an einem Arbeitszeitmodell nach § 7 (1a) SGB IV (z. B. Wertguthaben) teilgenommen, wird dieses Feld mit Ja gekennzeichnet.
Letzte abgerechnete Entgeltabrechnungszeiträume vor Beginn der Arbeitsunfähigkeit
Hinweis
Falls vorhanden, werden die Abrechnungsperioden direkt aus Personio Payroll übernommen. Bei einem Systemwechsel müssen Sie die Felder in den ersten Monaten nach dem Wechsel manuell befüllen.
Der letzte Monat vor Beginn der Arbeitsunfähigkeit ist immer die Grundlage für die Berechnung des Krankengeldes.
- Bei gleichbleibendem Entgelt: Es reicht aus, die Felder unter Letzter abgerechneter Entgeltabrechnungszeitraum (Periode 1) auszufüllen.
- Bei abweichendem Entgelt: Bei Abweichungen in den letzten drei Monaten vor Arbeitsunfähigkeit (z. B. durch regelmäßige Überstunden oder schwankendem Akkordlohn) müssen alle drei Abrechnungszeiträume bescheinigt werden.
Die Felder unter Letzter abgerechneter Entgeltabrechnungszeitraum (Periode 1) müssen immer befüllt werden.
Tipp
Lesen Sie auch unsere Best Practices zum Thema.
Die folgende Tabelle erläutert einzelne Felder und welche Informationen dort hinterlegt sein müssen:
Feld | Beschreibung |
Entgeltart | Die Entgeltart wird automatisch aus dem Profil des Mitarbeitenden übernommen. Unterschieden wird zwischen:
|
Beitragsfrei umgewandeltes laufendes Arbeitsentgelt der letzten 12 Monate vor Beginn der Arbeitsunfähigkeit / Maßnahme |
Umfasst u. a. die beitragsfreien Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung der letzten 12 Monate. Diese Informationen können aus der Entgeltabrechnung oder dem Lohnkonto entnommen werden. |
Vereinbartes Brutto-Entgelt |
Nur zu befüllen, wenn das Gehalt des Vormonats vom vereinbarten Monatsentgelt abweicht. Es wird das ungekürzte Bruttoarbeitsentgelt eingetragen. |
Vereinbartes Netto-Entgelt | Das aus dem vereinbarten Bruttoentgelt ermittelte Nettoarbeitsentgelt wird hier eingetragen. |
Beginn und Ende |
Grundlage ist das Arbeitsentgelt aus dem letzten abgerechneten, abgelaufenen und mindestens 4 Wochen umfassenden Abrechnungszeitraum. In den Feldern Beginn und Ende werden die entsprechenden Daten eingetragen (z. B. 01.01.2025 bis 31.01.2025). |
Brutto-Entgelt | Das im letzten Entgeltabrechnungszeitraum erzielte laufende beitragspflichtige Arbeitsentgelt nach § 14 SGB IV. Erfolgt ohne Berücksichtigung von Entgeltumwandlungen und des Übergangsbereichs (Midijob). |
Netto-Entgelt | Ermittelt aus dem Bruttoentgelt. |
Abwesenheiten ohne Arbeitsentgelt (in Tagen) | Unbezahlte Abwesenheiten wie unbezahlter Urlaub. Bereits im Reiter Abwesenheit des Mitarbeitenden-Profils gepflegt, werden automatisch übertragen. |
Krankenversicherung (KV), Rentenversicherung (RV) und Arbeitslosenversicherung (AV) | Gab es in den letzten 12 Monaten vor der Arbeitsunfähigkeit Einmalzahlungen, werden die daraus berechneten Sozialversicherungsbeiträge hier übernommen. Die Daten finden Sie im Lohnkonto. |
Arbeitszeiten
Der Abschnitt Arbeitszeiten im EEL-Formular wird nur angezeigt und ausgefüllt, wenn es sich um einen Arbeitnehmer mit der Entgeltart 1 = Stundenlohn handelt.
Die folgende Tabelle erläutert einzelne Felder und welche Informationen dort hinterlegt sein müssen:
Feld | Beschreibung |
Anzahl Stunden in denen das Bruttoarbeitsentgelt erzielt wurde | Erfasste Gesamtstunden des Abrechnungszeitraums, in dem das Entgelt erzielt wurde. Automatisch aus dem Mitarbeitenden-Profil übernommen, sofern im Reiter Gehalt korrekt erfasst. |
Regel-Arbeitszeit (in Std.) | Regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit. Diese Daten werden automatisch aus dem Mitarbeitenden-Profil übernommen. |
Bezahlte Mehrarbeitsstunden oder Arbeitsstunden bei unregelmäßiger wöchentlicher Arbeitszeit - Mehrarbeitsstunden (in Std.) |
Kann Überstunden enthalten, die sich aus der Differenz zwischen Gesamtstundenzahl und der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit ergeben. Bei fehlender regelmäßiger Arbeitszeit werden die in der Abrechnungsperiode geleisteten Stunden abgebildet. |
Best Practices für den Abschnitt Letzte abgerechnete Entgeltzeiträume vor Beginn der Arbeitsunfähigkeit
Die folgenden Beispiele verdeutlichen, wann welche Felder in diesem Abschnitt auszufüllen sind.
Fall 1: Gehaltsempfänger ohne Besonderheiten
Ausgangslage:
- Arbeitnehmer mit einem festen Monatsgehalt von 3.000,00 € brutto (Netto: 2.018,70 €)
- Beginn der Arbeitsunfähigkeit am 03.05.
- Entgeltfortzahlung endet zum 13.06.
- Im letzten Monat vor Beginn der Arbeitsunfähigkeit gab es keine unbezahlten Arbeitstage
Entgelt | |
Entgeltart | 2 = Festes Monatsentgelt |
Umgewandeltes Entgelt | |
Beitragsfrei umgewandeltes laufendes Arbeitsentgelt der letzten 12 Monate vor Beginn der Arbeitsunfähigkeit / Maßnahme | leer |
Vereinbartes Brutto-Entgelt | leer |
Vereinbartes Netto-Entgelt | leer |
Letzter abgerechneter Entgeltabrechnungszeitraum (Periode 1) | |
Beginn | 01.04.2025 |
Ende | 30.04.2025 |
Brutto-Entgelt | 3.000,00 € |
Netto-Entgelt | 2.018,70 € |
Abwesenheiten ohne Arbeitsentgelt (in Tagen) | 0 |
Letzter abgerechneter Entgeltabrechnungszeitraum (Periode 2) | |
Beginn | leer |
Ende | leer |
Brutto-Entgelt | leer |
Netto-Entgelt | leer |
Abwesenheiten ohne Arbeitsentgelt (in Tagen) | leer |
Letzter abgerechneter Entgeltabrechnungszeitraum (Periode 3) | |
Beginn | leer |
Ende | leer |
Brutto-Entgelt | leer |
Netto-Entgelt | leer |
Abwesenheiten ohne Arbeitsentgelt (in Tagen) | leer |
Fall 2: Gehaltsempfänger mit schwankendem Bruttoarbeitsentgelt
Ausgangslage:
- Arbeitnehmer mit einem festen Monatsgehalt von 3.000,00 € brutto (Netto: 2.018,70 €)
- Beginn der Arbeitsunfähigkeit am 03.05.
- Entgeltfortzahlung endet zum 13.06.
- Im letzten Monat vor Beginn der Arbeitsunfähigkeit gab es keine unbezahlten Arbeitstage
Zusätzlich hat der Arbeitnehmer einen Stundengrundlohn von 17,31 € und bekam die folgenden Überstunden abgegolten:
Monat | Überstunden | Brutto gesamt |
April | 10 Stunden * 17,31 € = 173,10 € | 3.173,10 € |
März | 25 Stunden * 17,31 € = 432,75 € | 3.432,75 € |
Februar | 5 Stunden * 17,31 € = 86,55 € | 3.086,55 € |
Entgelt | |
Entgeltart | 2 = Festes Monatsentgelt |
Umgewandeltes Entgelt | |
Beitragsfrei umgewandeltes laufendes Arbeitsentgelt der letzten 12 Monate vor Beginn der Arbeitsunfähigkeit / Maßnahme | leer |
Vereinbartes Brutto-Entgelt | 3.000,00 € |
Vereinbartes Netto-Entgelt | 2.018,70 € |
Letzter abgerechneter Entgeltabrechnungszeitraum (Periode 1) | |
Beginn | 01.04.2025 |
Ende | 30.04.2025 |
Brutto-Entgelt | 3.173,10 € |
Netto-Entgelt | 2.112,47 € |
Abwesenheiten ohne Arbeitsentgelt (in Tagen) | 0 |
Letzter abgerechneter Entgeltabrechnungszeitraum (Periode 2) | |
Beginn | 01.03.2025 |
Ende | 31.03.2025 |
Brutto-Entgelt | 3.432,75 € |
Netto-Entgelt | 2.251,36 € |
Abwesenheiten ohne Arbeitsentgelt (in Tagen) | 0 |
Letzter abgerechneter Entgeltabrechnungszeitraum (Periode 3) | |
Beginn | 01.02.2025 |
Ende | 28.02.2025 |
Brutto-Entgelt | 3.086,55 € |
Netto-Entgelt | 2.065,72 € |
Abwesenheiten ohne Arbeitsentgelt (in Tagen) | 0 |